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Das Franchising gehört in der Business-Welt zu den klassischen Erfolgsmodellen, die für beide Seiten als Win-Win-Situation angesehen wird. Während der Franchisinggeber, also der Markeninhaber, eine einheitliche Marktpräsentation realisieren kann, profitiert der Franchisingnehmer von dem Bekanntheitsgrad der Marke sowie einem bereits funktionierenden Team, was dem Startup eine Erleichterung des Markteinstiegs auf seinem Weg in die Selbstständigkeit ermöglicht.
Der Vorteil eines Netzwerks
Unternehmenskooperationen sind nicht gerade neu und auch heute noch nutzen viele Unternehmen diesen systematischen Ansatz, um durch ein Netzwerk auf dem Markt erfolgreich agieren zu können. Der Hauptgedanke der Kooperationen und der Netzwerke beruht weniger auf Hierarchien sondern vielmehr auf die Bündelung unternehmerischer Kompetenz. Auch das Franchising beruht auf diesem Prinzip, da die unternehmerische Aktion von an sich selbstständigen Vertriebspartnern für den Erfolg der Marke eingesetzt wird.
Der Gründer der Kieser Training AG, Werner Kieser, ist von der Win-Win-Situation des Franchisings vollumfänglich überzeugt. Seiner Ansicht nach hat der Startup durch das Franchise einen deutlichen Vorteil gegenüber der Startup-Konkurrenz, da bereits eine etablierte Marke sowie ein vollumfängliches Know-how genutzt werden kann. Franchising ist somit vergleichbar mit einem Kickstart bei einem Rennen, während die Konkurrenz erst noch in die sprichwörtlichen Gänge kommen muss. Der Franchisenehmer überspringt somit die lange Zeit der Unternehmensgründung sowie die kostenintensiven Marketingmaßnahmen zur Etablierung einer eigenen Marke und kann durch das "gecoachte Unternehmertum" auf ein umfangreiches Wissen von erfahrenen Unternehmern als Inhaber der bereits etablierten Marke zurückgreifen.
Ohne nennenswertes Risiko zum Erfolg
Franchising ist perfekt für alle Personen geeignet, die zwar den beruflichen Gang in die Selbstständigkeit wagen wollen aber gleichzeitig das damit verbundene Risiko minimieren wollen. Das Geschäftsmodell des Franchising ist über Jahre hinweg erprobt, so dass sich der Startup nicht auf die "eigene Faust" in die Geschäftswelt wagen muss. Da es sich jedoch um eine Win-Win-Situation für den Franchisenehmer und dem Franchisegeber handelt muss an dieser Stelle gesagt werden, dass der Franchisenehmer natürlich entsprechende Gebühren für die Nutzung der etablierten Marke an den Franchisegeber entrichten muss.
Natürlich stellt das Franchising den Startup auch vor Herausforderung, jedoch sind die vorhandenen Chancen deutlich überwiegender. Der Weg in dieses Geschäftsmodell muss selbstverständlich gut vorbereitet werden und der Startup sollte die Marke selbst sehr gut kennen um herauszufinden, ob er tatsächlich "fit to buy" ist.
In der Schweiz ist das Franchising ein durchaus wachsendes Geschäftsmodell. Rund 300 Systeme sind sowohl indirekt als auch direkt in das Geschäftsmodell integriert und darunter befinden sich auch sehr namhafte Marken aus nahezu allen denkbaren Branchen, die weltweit über einen sehr bekannten Namen verfügen und dementsprechend gut und schnell von dem Startup übernommen werden können.