Crowdfunding zur Finanzierung des Start-Ups nutzen
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Wer als junger Unternehmer eine pfiffige Idee hat, verfügt nicht immer auch über die finanziellen Mittel, diese zu verwirklichen. Wollen Banken und Risikokapitalgeber lieber auf Nummer sicher gehen, vergeben sie selten Kredite an Start-Ups. Schließlich verfügen diese noch nicht über eine eigene ausreichende finanzielle Basis. Hier ist Crowfunding, auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet, eine Möglichkeit: Viele Menschen, die sogenannte Crowd, geben Geld für das Projekt, so dass es anschließend verwirklicht werden kann. Diese Möglichkeiten der Crowd-Finanzierung gibt es:
Startups in der Schweiz haben es künftig steuerlich leichter
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Auf je 100.000 Einwohner werden bis zu sieben Startups in der Schweiz gegründet. Das zeigt, wie gut die Rahmenbedingungen für Startups sind. Der Bundesrat ist dafür, diese noch weiter zu verbessern. Besonders die Kapital- und Vermögenssteuerlast soll für Startups deutlich gesenkt werden. Der Nationalrat stimmte im Juni 2017 zu und auch der Ständerat befürwortete das im September 2018 ebenfalls. Somit bleiben dem Bundesrat noch zwei Jahre, aus diesen Wünschen eine konkrete Lösung auszuarbeiten.